Der Rosenobelisk: Optimale Kletterhilfe für Rosen

Nicht nur Deine Rosen benötigen eine Kletterhilfe, weshalb Du nach einem Rosenobelisken suchen solltest. Im Grunde ist der Rosenobelisk nichts anderes als ein Rosenbogen, ein Rosenspalier oder eben eine Kletterhilfe für Rosen, Clematis und Co. Deine Pflanzen werden so bei ihrem natürlichen Wachstum unterstützt. Wir zeigen Dir, worauf Du beim Kauf achten solltest.

Was genau ist ein Rosenobelisk?

Mit “Rosenobelisk” ist eine spezielle Rankhilfe mit einer schmalen Form gemeint. Ihren Namen hat die Rankhilfe tatsächlich vom Obelisken, einem Steinpfeiler. Der Rosenobelisk gehört neben dem bekannten Rosenbogen zu den beliebtesten Rankhilfen überhaupt.

Worauf solltest Du beim Kauf achten?

In erster Linie ist es wichtig, aus welchem Material der Rosenobelisk bestehen soll. Du hast die Wahl zwischen

  • Metall – Schmiedeeisen
  • Holz
  • Kunststoff

Wir sind jedoch der Meinung, dass Metall die beste Wahl ist. Der Grund dafür ist ganz einfach. Gerade Kletterrosen können beim Wachstum sehr schwer werden. Kletterrosen können durchaus Höhen von 250 bis 400 cm erreichen. Dadurch ruht viel Gewicht auf der Rankhilfe. Aus diesem Grund sollte diese auch sehr stabil sein, was Du mit Metall auf jeden Fall erzielen kannst. Ohne eine entsprechende Rankhilfe werden Deine Rosen niemals ihre volle Pracht entfalten und im schlimmsten Fall sogar eingehen.

Beim Kauf hast Du die Wahl zwischen den romantischen Rosenobelisken mit verschnörkeltem Gestell und den modernen Vertretern mit klaren Formen.

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Was musst Du beim Aufstellen beachten?

Schon vor dem Kauf solltest Du klären, wo Du Deinen Rosenobelisken platzieren möchtest.

Du kannst ihn sowohl in die Nähe einer Hauswand stellen als auch als optischen Raumteiler mitten im Garten platzieren. Entscheidest Du Dich für die Hauswand, dann solltest Du einen gewissen Abstand zur Wand einhalten, damit die Pflanzen ausreichend Platz zum Wachsen und Klettern haben.

Bei einer Platzierung mitten im Garten ist das Fundament das Wichtigste, denn der Rosenobelisk ist hier vermutlich mehr als einmal starken Winden ausgesetzt. Mit einem stabilen Fundament aus Beton kannst Du sicher sein, dass Du lange Freude an Deinem neuen Rosenobelisken hast.

Sicherlich kannst Du die Rankhilfe auch auf Deiner Terrasse als eine Art Sichtschutz platzieren. Auch hier solltest Du in jedem Fall auf einen guten Stand achten.

Welche Pflanzen eignen sich für den Rosenobelisken?

Nur weil der Name es vorgibt, musst Du an dieser Rankhilfe nicht nur Rosen wachsen lassen. Du kannst daran auch Duftwicken, Schwarze Susanna, Geißblatt oder eine Clematis hochziehen, die nach und nach die Metallstreben umwuchern. Gerade zu Anfang benötigen die Pflanzen ein wenig Unterstützung. Du kannst mit Bastband oder speziellen Klemmen die Triebe der Pflanzen an den Streben des Rosenobelisken befestigen.

Im Übrigen kannst Du den Rosenobelisk auch komplett zweckentfremden und daran Deine Tomatenpflanzen hochziehen.

Wie wird der Rosenobelisk bepflanzt?

Auf keinen Fall solltest Du die Pflanzen mittig in den Rosenobelisken pflanzen. Zum einen erschwert dies das erste Wachstum der Pflanzen und zum anderen kann es passieren, dass im Laufe der Zeit die jungen Triebe den Rosenobelisken anheben und ihn dabei aus seiner Verankerung lösen.

Besser ist es also, wenn Du die Jungpflanzen in einem Abstand von 20 bis 30 cm neben dem Rosenobelisken einpflanzt. Die Triebe suchen sich ihren Weg zu den Streben. Für einen üppigen und schnellen Bewuchs kannst Du sorgen, indem Du gleich 2 oder 3 Pflanzen pro Rosenobelisk pflanzt.

Wie der Rosenobelisk den Garten bereichert

Nicht nur Rosen, sondern auch andere Kletterpflanzen wollen hoch hinaus. Bei einer echten Ramblerrose werden schnell 6 m und mehr erreicht. Selbst kletternde Edelrosen werden im Schnitt zwischen 2 und 3 m hoch. Ein Rosenobelisk sorgt dafür, dass Du Dich an der vollen Pracht der Blüten erfreuen kannst.

Letzte Aktualisierung am 4.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API